Autorenrichtlinien

Die Hinweise zur Manuskriptgestaltung haben den Zweck, Erstveröffentlichungen und neu layoutete Zweitveröffentlichungen zu vereinheitlichen. Bei Zweitveröffentlichungen ziehen wir es grundsätzlich vor, die originale Form im alten Schriftbild zu veröffentlichen.

Klangakt veröffentlicht Erst- und Zweitpublikationen zum Musiktheater für junges Publikum und zur Musikvermittlung. Klangakt führt Wissenschaft und Praxis zusammen und versteht sich als Instrument/Plattform für den inhaltlichen und praktischen Austausch, sowie als ein Instrument der Wissensbildung.

Dazu gibt es drei Möglichkeiten:
1. Sie reichen einen Beitrag zu einem thematischen Schwerpunkt einer Ausgabe von Klangakt ein, der über einen Call for Papers veröffentlicht wurde.
2. Sie reichen einen Beitrag ein, um eine bereits bestehende Ausgabe zu ergänzen.
3. Sie reichen unabhängig von Thema oder bestehender Ausgabe einen aktuellen Text zu einem relevanten Thema ein. Dies ist fortlaufend möglich. Bitte nehmen Sie hier vorher Kontakt mit uns auf.

Ihr Beitrag sollte sich einer der folgenden Textrubriken zuordnen lassen:

  • Wissenschaftlicher Beitrag
  • Praxisreflexion und -einblick aus Sicht von Projektbeteiligten
  • Kritik, Aufführungsbericht, Projektbesprechung
  • Didaktisches Material
  • Tagungsbericht
  • Buchrezension
  • Forschungsbericht

Da Klangakt verschiedene Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis abbildet, sind unterschiedliche, neben wissenschaftlichen auch freie und unkonventionelle Textsorten sehr willkommen, z.B.:

  • Wissenschaftlicher Text
  • Interview
  • Rezension
  • (Erfahrungs-) Bericht
  • Freie Textform, wie Fotodokumentation mit Reflexion, Projekttagebuch o.ä.

Alle Einreichungen müssen die folgenden Anforderungen erfüllen:

  • Bitte machen Sie kenntlich, ob es sich um eine Erstpublikation oder Zweitpublikation handelt. Bei Zweitpublikationen bitte die Rechte des Verlags einfordern und z.B. die E-Mail-Zusage des Verlages über "E-Mail drucken" in "print to PDF" hochladen.
  • Die Datei liegt im Format Microsoft Word oder PDF vor.
  • Soweit möglich, wurden den Literaturangaben URLs beigefügt.
  • Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben in den Autorenrichtlinien.
  • Rechtschreibung: Verwendung der neuen deutschen Rechtschreibung (vgl. z. B. DUDEN 2009).
  • Gendergerechte Sprache: Wir überlassen es unseren Autorinnen und unseren Autoren, ob sie gendern möchten oder nicht. Falls ja: Verwendung einer selbst gewählten gendergerechten Sprache, die alle Geschlechter berücksichtigt, z.B. neutrale Formulierung („Lehrkraft“). Ansonsten mit Sternchen („Lehrer*innen“).
  • Textdatei so wenig wie möglich formatieren (ohne Formatvorlagen etc.).
  • Schriftgröße: Arial 12.
  • Zeilenabstand: 1,5.
  • Satz: linksbündig, Flattersatz.
  • Überschriften: fett (keine andere Schriftart oder -größe als im Fließtext), keine oder nur sehr sparsame Nummerierung von (Unter-) Überschriften.
  • Abkürzungen: ohne Leerzeichen („z.B.“, „d.h.“).
  • Hervorhebungen im Text sowie Stück- und Projekttitel: kursiv.
  • Eigennamen, z.B. von Institutionen: nicht hervorheben.
  • Personen: bei erstmaliger Erwähnung im Text mit Vor- und Nachname, danach nur Nachname.
  • Fußnoten: bitte recht sparsam verwenden; automatische Fußnotenerstellung.
  • Abstract: am Anfang des Textes; ca. 500 Zeichen; gleiche Schriftgröße, aber kursiv.
  • Biografie: am Ende des Textes; ca. 300 Zeichen; gleiche Schriftgröße, aber kursiv.
  • Bitte setzen Sie nach dem Titel Ihres Beitrages ihren Namen.

Am Ende Ihres Textes fügen Sie bitte folgendes ein:

Biografie:

Auf einer neuen Seite das Literaturverzeichnis (Überschrift Fett, ohne Doppelpunkt)

Literaturverzeichnis

  • Nach dem Litetaturverzeichnis wird ein Zitiervorschlag eingefügt, bitte senden Sie uns deshalb nach Möglichkeit eine Word-Datei oder schließen Sie Ihren Text mit einer vollständigen Literaturangabe ab, sodass Leser*innen auch nach einem Download eine exakte Quellenangabe behalten. Halten Sie sich dabei an die Richtlinien unter der Überschrift Literaturverzeichnis. Falls Sie keine Word-Datei schicken möchten, erfragen Sie den DOI-Link bitte bei der Redaktion. Beispiel: Reiß, Gunter: Die Kinderoper. Geschichte und Repertoire einer widersprüchlichen Gattung. In: Schmid-Reiter, Isolde (Hrsg.): Kinderoper. Ästhetische Herausforderung und pädagogische Verpflichtung, Regensburg: ConBrio, 2004, S. 22-30. Wiederveröffentlicht in: Klangakt, Bd. 1, Nr. 2, 2023, DOI: https://doi.org/10.5282/klangakt/9

Literaturverweise im Text

  • Zitate: sparsam zitieren und nach amerikanischem Vorbild belegen (Name Autor*in Erscheinungsjahr, Seitenanzahl); z.B. (Plank-Baldauf 2017, 281); (Schaback/Petry 2022, 3-8)
  • Seitenzahl: bei mehreren Seiten bitte konkrete Seitenzahlen (kein „f.“ oder „ff.“), ohne „S.“ für „Seite“
  • Auslassungen: bitte mit eckiger Klammer „[…]“ kennzeichnen
  • Zitate in Zitaten: bitte einfache Anführungszeichen verwenden
  • Hervorhebungen im Original: bitte übernehmen und in Klammer des Literaturverweises mit „H.i.O.“ kennzeichnen
  • Paraphrase: bitte mit „vgl.“ kennzeichnen, z.B. (vgl. Plank-Baldauf 2017, 281)

Literaturverzeichnis

  • Verwendete Quellen am Ende des Textes in alphabetischer Reihenfolge auflisten
  • Monografien: Plank-Baldauf, Christiane: Handlungsbegriff und Erzählstrukturen im zeitgenössischen Musiktheater für junges Publikum, Stuttgart: Metzler, 2017.
  • Aufsätze aus Sammelbänden: Fuchs, Max: Partizipation als Reflexionsanlass. In: Tom Braun/Kirsten Witt (Hrsg.): Illusion Partizipation – Zukunft Partizipation. (Wie) macht Kulturelle Bildung unsere Gesellschaft jugendgerechter?, München: kopaed, 2019, S. 43-55.
  • Publikationen aus einer Reihe: Wimmer, Constanze: Under a Preservation Order? The Innovative Potential of Musikvermittlung to Renew Concert Life. In: Sarah Chaker/Axel Petri-Preis (Hrsg.): Tuning up! The Innovative Potential of Musikvermittlung (= Forum Musikvermittlung – Research and Practice, Volume 1), Bielefeld: transcript, 2022, S. 97-114.
  • Zeitschriften: Schneider, Wolfgang: Es geht um die Zukunft unserer Theaterlandschaft. Eine kulturpolitische Polemik aus gegebenem Anlass. In: Kulturpolitische Mitteilungen 125 II/2009, 2009, S. 50-52.
  • Internetquellen: Seitz, Hanne: Interaktive Künste in postdigitalen Zeiten (2019), https://www.kubi-online.de/artikel/interaktive-kuenste-postdigitalen-zeiten (letzter Zugriff 04.01.2022).
  • Stückangaben: Ponsioen, Guys: Drei alte Männer wollten nicht sterben (UA Stuttgart 2013).

Abbildungen

  • Abbildungen (Grafiken, Fotos etc.) sind sehr erwünscht. Bitte bauen Sie Abbildungen selbst in ihre Texte ein und achten Sie auf eine ausreichende Bildqualität.
  • Copyright muss abgeklärt sein und erwähnt werden.
  • Bildunterschrift: Vorschläge für Bildunterschriften bitte an der entsprechenden Stelle in der Textdatei formulieren.

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